Jung. Attraktiv. Sexy. Möchte das nicht jeder sein? Darren ist es, und es verwirrt und verunsichert ihn.

Jung. Attraktiv. Sexy. Möchte das nicht jeder sein? Darren ist es, und es verwirrt und verunsichert ihn.

„Ich bin achtzehn und weiß alles – na ja, nicht alles, aber eine ganze Menge“

„Ich bin achtzehn und weiß alles – na ja, nicht alles, aber eine ganze Menge“

Eines Tages ist sie plötzlich da, und Manuel weiß, dass von jetzt an nichts mehr so sein wird, wie es war: Ortrun, eine dunkle Schönheit mit hypnotisch grünen Augen, faszinierend in ihrer rauen Kompromisslosigkeit, in jeder Hinsicht außergewöhnlich.

Eines Tages ist sie plötzlich da, und Manuel weiß, dass von jetzt an nichts mehr so sein wird, wie es war: Ortrun, eine dunkle Schönheit mit hypnotisch grünen Augen, faszinierend in ihrer rauen Kompromisslosigkeit, in jeder Hinsicht außergewöhnlich.

Der 15-jährige Ich-Erzähler in Jonas Hassen Khemiris Debütroman ist ein in Stockholm aufwachsender Sohn tunesischer Einwanderer, der sich mit verbissenem Trotz jeglicher Integration in die schwedische Gesellschaft verweigert.

Der 15-jährige Ich-Erzähler in Jonas Hassen Khemiris Debütroman ist ein in Stockholm aufwachsender Sohn tunesischer Einwanderer, der sich mit verbissenem Trotz jeglicher Integration in die schwedische Gesellschaft verweigert.

Martine Murray seziert das Innenleben einer bis ins Mark verunsicherten 16-Jährigen, die nie gelernt hat, eine tragfähige positive Beziehung zu sich selbst oder ihrer Umwelt aufzubauen.

Martine Murray seziert das Innenleben einer bis ins Mark verunsicherten 16-Jährigen, die nie gelernt hat, eine tragfähige positive Beziehung zu sich selbst oder ihrer Umwelt aufzubauen.

Manche Geschichten können einen so überraschen, dass man sie vom ersten Moment an dafür liebt. Meg Rosoffs Debütroman „So lebe ich jetzt“ ist eine solche Geschichte.

Manche Geschichten können einen so überraschen, dass man sie vom ersten Moment an dafür liebt. Meg Rosoffs Debütroman „So lebe ich jetzt“ ist eine solche Geschichte.

Ein Mulloway ist nicht irgendein Fisch. Er ist, wie sein Name in der Sprache der Aborginees bedeutet, „der Größte“. Ein Mythos. Und Hunter Vettori, der ihn jagt, ist nicht irgendein Junge.

Ein Mulloway ist nicht irgendein Fisch. Er ist, wie sein Name in der Sprache der Aborginees bedeutet, „der Größte“. Ein Mythos. Und Hunter Vettori, der ihn jagt, ist nicht irgendein Junge.

„Geschichte ist etwas, das man behalten und erinnern soll.“ schreibt der Autor Dolf Verroen im Nachwort zu seinem neuesten Buch „Wie schön weiß ich bin“. Und trägt das Seine dazu bei, dass ein besonders dunkles Kapitel der Geschichte nicht in Vergessenheit gerät.

„Geschichte ist etwas, das man behalten und erinnern soll.“ schreibt der Autor Dolf Verroen im Nachwort zu seinem neuesten Buch „Wie schön weiß ich bin“. Und trägt das Seine dazu bei, dass ein besonders dunkles Kapitel der Geschichte nicht in Vergessenheit gerät.

„Genau um diese Zeit fand ich […] heraus, dass man noch lange nicht dumm ist, wenn man etwas nicht weiß. Etwas nicht zu wissen heißt nur, dass man noch Fragen stellen kann.“

„Genau um diese Zeit fand ich […] heraus, dass man noch lange nicht dumm ist, wenn man etwas nicht weiß. Etwas nicht zu wissen heißt nur, dass man noch Fragen stellen kann.“