„Wir haben nichts gewusst.“ Eine nicht ungebräuchliche Rechtfertigung von Zeitzeugen zur Existenz nationalsozialistischer Konzentrationslager.

„Wir haben nichts gewusst.“ Eine nicht ungebräuchliche Rechtfertigung von Zeitzeugen zur Existenz nationalsozialistischer Konzentrationslager.

In intensiven Bildern erzählt Sarah Weeks die Geschichte eines Jungen, der sich – die Finger in den Ohren, damit er nichts hört – hinter seinem Schweigen verbarrikadiert hat.

In intensiven Bildern erzählt Sarah Weeks die Geschichte eines Jungen, der sich – die Finger in den Ohren, damit er nichts hört – hinter seinem Schweigen verbarrikadiert hat.

Odyssee eines 16-Jährigen durch Berlin

Odyssee eines 16-Jährigen durch Berlin

„An meinen Zähnen klebte noch ein Stück Kommunion-Hostie. Ich pulte es mit der Zunge frei und schluckte es hinunter, dann zog ich wieder an der Zigarette.“

„An meinen Zähnen klebte noch ein Stück Kommunion-Hostie. Ich pulte es mit der Zunge frei und schluckte es hinunter, dann zog ich wieder an der Zigarette.“

„Mein Name ist Moon. Fletcher Moon.“

„Mein Name ist Moon. Fletcher Moon.“

Oft ist es ein einziger Tag, der ein Leben prägt. An dem sich alles ändert, nach dem nichts mehr ist, wie es vorher war.

Oft ist es ein einziger Tag, der ein Leben prägt. An dem sich alles ändert, nach dem nichts mehr ist, wie es vorher war.

Das Leben ist ein Spiel, und der Gegner heißt Schickal. Ihm kann man nicht entkommen, davon ist David Case überzeugt.

Das Leben ist ein Spiel, und der Gegner heißt Schickal. Ihm kann man nicht entkommen, davon ist David Case überzeugt.

„Cité du Paradis“ heißt die Betonsiedlung in den Pariser Banlieus, in denen die fünfzehnjährige Doria lebt. Ausgerechnet. Ihr Leben verläuft natürlich alles andere als paradiesisch ...

„Cité du Paradis“ heißt die Betonsiedlung in den Pariser Banlieus, in denen die fünfzehnjährige Doria lebt. Ausgerechnet. Ihr Leben verläuft natürlich alles andere als paradiesisch ...

Wenn man die Kurve nicht mehr kriegt, verfehlt man sein Ziel und landet irgendwo, wo man eigentlich nicht hinwollte. Im neuen Jugendroman des belgischen Autors Do van Ranst ist dies das Haus der fünfzehnjährigen Ich-Erzählerin, das in einer Kurve steht, mit der niemand rechnet.

Wenn man die Kurve nicht mehr kriegt, verfehlt man sein Ziel und landet irgendwo, wo man eigentlich nicht hinwollte. Im neuen Jugendroman des belgischen Autors Do van Ranst ist dies das Haus der fünfzehnjährigen Ich-Erzählerin, das in einer Kurve steht, mit der niemand rechnet.