In intensiven Bildern erzählt Sarah Weeks die Geschichte eines Jungen, der sich – die Finger in den Ohren, damit er nichts hört – hinter seinem Schweigen verbarrikadiert hat.

In intensiven Bildern erzählt Sarah Weeks die Geschichte eines Jungen, der sich – die Finger in den Ohren, damit er nichts hört – hinter seinem Schweigen verbarrikadiert hat.

Odyssee eines 16-Jährigen durch Berlin

Odyssee eines 16-Jährigen durch Berlin

„Joe war weniger ein ungewöhnlicher Junge als eine entfesselte Kraft. In seiner Nähe bekam man Gänsehaut vor Spannung."

„Joe war weniger ein ungewöhnlicher Junge als eine entfesselte Kraft. In seiner Nähe bekam man Gänsehaut vor Spannung."

„Mein Name ist Moon. Fletcher Moon.“

„Mein Name ist Moon. Fletcher Moon.“

Oft ist es ein einziger Tag, der ein Leben prägt. An dem sich alles ändert, nach dem nichts mehr ist, wie es vorher war.

Oft ist es ein einziger Tag, der ein Leben prägt. An dem sich alles ändert, nach dem nichts mehr ist, wie es vorher war.

Sie sind „Freaks“: Der junge afroamerikanische Philosoph und Visionär Luster, der permanent weltverbessernde Selbstgespräche führt. Die 80jährige Opal, unfreiwillige Insassin eines Altersheimes, die es jetzt mit Sex und Rock´n Roll noch einmal so richtig krachen lässt.

Sie sind „Freaks“: Der junge afroamerikanische Philosoph und Visionär Luster, der permanent weltverbessernde Selbstgespräche führt. Die 80jährige Opal, unfreiwillige Insassin eines Altersheimes, die es jetzt mit Sex und Rock´n Roll noch einmal so richtig krachen lässt.

„Cité du Paradis“ heißt die Betonsiedlung in den Pariser Banlieus, in denen die fünfzehnjährige Doria lebt. Ausgerechnet. Ihr Leben verläuft natürlich alles andere als paradiesisch ...

„Cité du Paradis“ heißt die Betonsiedlung in den Pariser Banlieus, in denen die fünfzehnjährige Doria lebt. Ausgerechnet. Ihr Leben verläuft natürlich alles andere als paradiesisch ...

Wenn man die Kurve nicht mehr kriegt, verfehlt man sein Ziel und landet irgendwo, wo man eigentlich nicht hinwollte. Im neuen Jugendroman des belgischen Autors Do van Ranst ist dies das Haus der fünfzehnjährigen Ich-Erzählerin, das in einer Kurve steht, mit der niemand rechnet.

Wenn man die Kurve nicht mehr kriegt, verfehlt man sein Ziel und landet irgendwo, wo man eigentlich nicht hinwollte. Im neuen Jugendroman des belgischen Autors Do van Ranst ist dies das Haus der fünfzehnjährigen Ich-Erzählerin, das in einer Kurve steht, mit der niemand rechnet.

Manchmal scheint im Leben alles schief zu laufen. Wie bei der vierzehnjährigen Hauptdarstellerin in Martina Wildners neuem Jugendroman „Michelles Fehler“.

Manchmal scheint im Leben alles schief zu laufen. Wie bei der vierzehnjährigen Hauptdarstellerin in Martina Wildners neuem Jugendroman „Michelles Fehler“.