
„Let it snow. Three Holiday Romances“ lautet der englische Orginaltitel des eben auf Deutsch erschienenen Bandes „Tage wie dieser“, und damit ist schon einiges gesagt. Drei Geschichten, in denen es um die Liebe geht und in denen es schneit. Und zwar gewaltig.
„Let it snow. Three Holiday Romances“ lautet der englische Orginaltitel des eben auf Deutsch erschienenen Bandes „Tage wie dieser“, und damit ist schon einiges gesagt. Drei Geschichten, in denen es um die Liebe geht und in denen es schneit. Und zwar gewaltig.

Verlassen zu werden zählt zu den möglicherweise schmerzhaftesten Erfahrungen, die man als Mensch machen kann. Erst recht, wenn es ein Elternteil ist, der geht, und man selbst noch ein kleines Kind.
Verlassen zu werden zählt zu den möglicherweise schmerzhaftesten Erfahrungen, die man als Mensch machen kann. Erst recht, wenn es ein Elternteil ist, der geht, und man selbst noch ein kleines Kind.

„In meiner Kindheit gab es einen alten Nachtwächter, einen Zulu, zu dessen Füßen ich oft saß und mit großen Augen zuhörte, wenn er mir Geschichten seines Volkes aus früheren Zeiten erzählte“, schreibt Linzi Glass in einer Anmerkung zu ihrem Romandebut „Im Jahr des Honigkuckucks.“
„In meiner Kindheit gab es einen alten Nachtwächter, einen Zulu, zu dessen Füßen ich oft saß und mit großen Augen zuhörte, wenn er mir Geschichten seines Volkes aus früheren Zeiten erzählte“, schreibt Linzi Glass in einer Anmerkung zu ihrem Romandebut „Im Jahr des Honigkuckucks.“

Das Leben ist wie eine Wassermelone – und man soll sich ein großes Stück davon nehmen, erklärt Jon Ewo in seinem neuen Jugendroman „Am Haken“. Was für den 17jährigen Bud Martin mit seinen 105 kg nicht so leicht ist.
Das Leben ist wie eine Wassermelone – und man soll sich ein großes Stück davon nehmen, erklärt Jon Ewo in seinem neuen Jugendroman „Am Haken“. Was für den 17jährigen Bud Martin mit seinen 105 kg nicht so leicht ist.

Das Leben ist auch von Zufällen bestimmt. Wo wir geboren werden, wer unsere Eltern sind, wo wir wohnen. Für Quentin, den Ich-Erzähler in John Greens neuem Jugendroman „Margos Spuren“ ist der Umstand, dass er neben Margo Roth Spiegelman wohnt, ein Wunder ...
Das Leben ist auch von Zufällen bestimmt. Wo wir geboren werden, wer unsere Eltern sind, wo wir wohnen. Für Quentin, den Ich-Erzähler in John Greens neuem Jugendroman „Margos Spuren“ ist der Umstand, dass er neben Margo Roth Spiegelman wohnt, ein Wunder ...

Sie fallen nicht auf, die Jugendlichen, die mit langärmligen T-Shirts die Schnitte auf ihren Unterarmen verbergen. So wie die fünfzehnjährige Agnes in Martina Wildners „Grenzland“ kein Problemkind ist, keine Schwierigkeiten hat und macht, in einer liebevollen Familie aufwächst.
Sie fallen nicht auf, die Jugendlichen, die mit langärmligen T-Shirts die Schnitte auf ihren Unterarmen verbergen. So wie die fünfzehnjährige Agnes in Martina Wildners „Grenzland“ kein Problemkind ist, keine Schwierigkeiten hat und macht, in einer liebevollen Familie aufwächst.

Ahnungslos steht die sechzehnjährige Rowan im Supermarkt an der Kasse, als ihr ein fremder Junge plötzlich ein Fotonegativ in die Hand drückt, das sie angeblich hat fallenlassen. Sie nimmt es, obwohl sie mit Sicherheit weiß, dass es ihr nicht gehört.
Ahnungslos steht die sechzehnjährige Rowan im Supermarkt an der Kasse, als ihr ein fremder Junge plötzlich ein Fotonegativ in die Hand drückt, das sie angeblich hat fallenlassen. Sie nimmt es, obwohl sie mit Sicherheit weiß, dass es ihr nicht gehört.

Was wäre, wenn Romeo und Julia nicht im Verona der Renaissance, sondern Anfang des 21.Jahrhunderts in einem deutschen Kaff namens Wessenheim lebten?
Was wäre, wenn Romeo und Julia nicht im Verona der Renaissance, sondern Anfang des 21.Jahrhunderts in einem deutschen Kaff namens Wessenheim lebten?

Mik kann zwar nicht schwimmen, aber er springt trotzdem ins tiefe Wasser. Alles ist besser als wie ein Feigling dazustehen, sogar das Ertrinken.
Mik kann zwar nicht schwimmen, aber er springt trotzdem ins tiefe Wasser. Alles ist besser als wie ein Feigling dazustehen, sogar das Ertrinken.